Die AfD wird nun als letzter Akt der scheidenden SPD-Innenministerin Faeser als „gesichert rechtsextrem“ vom Verfassungsschutz eingestuft. Dieser Verfassungsschutz untersteht übrigens ihrem Ministerium. Der Grund ist hanebüchen: „Das in der Partei vorherrschende ethnisch-abstammungsmäßige Volksverständnis ist nicht mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung vereinbar“. Bemühen sich die Damen und Herren mal in das Grundgesetz unter Artikel 116
Die Stadt Meißen ist zum Magnet für Sozialtourismus „slowakischer Staatsbürger“ geworden. Das ist offenkundig: Noch im Dezember 2020, so ergaben frühere Anfragen des Meißner AfD-Direktabgeordneten Thomas Kirste, lebten in Meißen lediglich 23 „Slowaken“. Im Dezember 2022 waren es schon über 130 „Slowaken“. Die Anzahl der „Slowaken“ in Meißen hatte sich binnen nur zwei Jahren mehr
Es ist nicht nur ein Gerücht: Straftaten sogenannter Jugendbanden haben im Freistaat Sachsen zwischen 2015 und 2024 rapide zugenommen – und insbesondere auch der Anteil ausländischer jugendlicher Tatverdächtiger. Wie eine Kleine Anfrage (Drs.-Nr.: 8/2165) des Meißner AfD-Landtagsabgeordneten Thomas Kirste an die sächsische Staatsregierung ergab, stieg die Zahl der aufgeklärten Straftaten durch Jugendbanden insgesamt von 1.248
Die Zahl der arbeitsfähigen syrischen „Flüchtlinge“ im Landkreis Meißen, die statt von Arbeit von Bürgergeld leben, ist auch zehn Jahre nach Beginn der Migrationskrise auf ungebremst hohem Niveau. Wie eine Kleine Anfrage (Drs.-Nr.: 8/1229) des Meißner Landtagsabgeordneten Thomas Kirste (AfD) ergab, befanden sich zum Stand 22. Januar 2025 lediglich 242 Syrer „im Kontext von Fluchtmigration“,
Übervoll war gestern der Gasthof Großdobritz, wo die Firma UKA ihre Pläne zur Errichtung von etlichen, 280 Meter hohen, Windrädern vorstellte. Diese sollen zwischen Gröbern und Großdobritz errichtet werden, wovon auch Jessen und Gohlis betroffen wären. Unsere AfD-Gemeinderäte sammelten alleine 322 Unterschriften beim Bürgerprotest – übrigens alle, zu 100 Prozent, gegen dieses Vorhaben.
Diese Watsche ihrer eigenen Staatsregierung hatte die CDU-Landtagsabgeordnete Daniela Kuge wohl nicht kommen sehen: Während ihre CDU im Sächsischen Landtag derzeit die Brandmauer zur SED-Linkspartei einreißt und mit den Linken ins Bett steigt, wollte sich die CDU-Hinterbänklerin unlängst noch einmal beim konservativen Wählermilieu Meißens anbiedern. In einer Kleinen Anfrage an die sächsische Staatsregierung – die
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Mai, 2025
Die AfD wird nun als letzter Akt der scheidenden SPD-Innenministerin Faeser als „gesichert rechtsextrem“ vom Verfassungsschutz eingestuft. Dieser Verfassungsschutz untersteht übrigens ihrem Ministerium. Der Grund ist hanebüchen: „Das in der Partei vorherrschende ethnisch-abstammungsmäßige Volksverständnis ist nicht mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung vereinbar“. Bemühen sich die Damen und Herren mal in das Grundgesetz unter Artikel 116
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Die Stadt Meißen ist zum Magnet für Sozialtourismus „slowakischer Staatsbürger“ geworden. Das ist offenkundig: Noch im Dezember 2020, so ergaben frühere Anfragen des Meißner AfD-Direktabgeordneten Thomas Kirste, lebten in Meißen lediglich 23 „Slowaken“. Im Dezember 2022 waren es schon über 130 „Slowaken“. Die Anzahl der „Slowaken“ in Meißen hatte sich binnen nur zwei Jahren mehr
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Es ist nicht nur ein Gerücht: Straftaten sogenannter Jugendbanden haben im Freistaat Sachsen zwischen 2015 und 2024 rapide zugenommen – und insbesondere auch der Anteil ausländischer jugendlicher Tatverdächtiger. Wie eine Kleine Anfrage (Drs.-Nr.: 8/2165) des Meißner AfD-Landtagsabgeordneten Thomas Kirste an die sächsische Staatsregierung ergab, stieg die Zahl der aufgeklärten Straftaten durch Jugendbanden insgesamt von 1.248
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Die Zahl der arbeitsfähigen syrischen „Flüchtlinge“ im Landkreis Meißen, die statt von Arbeit von Bürgergeld leben, ist auch zehn Jahre nach Beginn der Migrationskrise auf ungebremst hohem Niveau. Wie eine Kleine Anfrage (Drs.-Nr.: 8/1229) des Meißner Landtagsabgeordneten Thomas Kirste (AfD) ergab, befanden sich zum Stand 22. Januar 2025 lediglich 242 Syrer „im Kontext von Fluchtmigration“,