Anzahl ausländischer Tatverdächtiger binnen zehn Jahren mehr als verzehnfacht!
Es ist nicht nur ein Gerücht: Straftaten sogenannter Jugendbanden haben im Freistaat Sachsen zwischen 2015 und 2024 rapide zugenommen – und insbesondere auch der Anteil ausländischer jugendlicher Tatverdächtiger. Wie eine Kleine Anfrage (Drs.-Nr.: 8/2165) des Meißner AfD-Landtagsabgeordneten Thomas Kirste an die sächsische Staatsregierung ergab, stieg die Zahl der aufgeklärten Straftaten durch Jugendbanden insgesamt von 1.248 Fällen im Jahr 2015 auf 1.668 Fälle im Jahr 2024 – ein Zuwachs um fast 34 Prozent. Die Anzahl der tatverdächtigen deutschen Jugendlichen sank dabei sogar von 4.556 auf 4.379 Personen. Die Anzahl tatverdächtiger ausländischer Jugendlicher stieg hingegen von 566 Personen im Jahr 2015 auf 1.860 Personen im Jahr 2024 – ein Zuwachs um 229 Prozent!
Drastischer wird es sogar noch bei Gewaltdelikten von Jugendbanden in Sachsen: Zählten die Polizeibehörden für 2015 noch 124 aufgeklärte Fälle, lag deren Anzahl 2024 bereits bei 437 Fällen – über 252 Prozent mehr seit Beginn der Migrationskrise. Deutsche Tatverdächtige haben sich von 377 Personen im Jahr 2015 auf 793 Personen im Jahr 2024 mehr als verdoppelt – ausländische Tatverdächtige jedoch von 84 Personen im Jahr 2015 auf 858 Personen im Jahr 2024 binnen zehn Jahren mehr als verzehnfacht!
Erstmals im Jahr 2024 übertraf die Anzahl tatverdächtiger ausländischer Jugendlicher bei Bandengewaltdelikten sogar die Anzahl tatverdächtiger deutscher Jugendlicher.
Dazu Thomas Kirste, AfD-Direktabgeordneter für den Wahlkreis Meißen 3 im Sächsischen Landtag:
„In den vergangenen sechs Jahren wurde nicht ein einziger ‚unbegleiteter minderjähriger Ausländer‘ (UMA), der straffällig geworden ist, von der sächsischen Staatsregierung in sein Heimatland abgeschoben, wie CDU-Innenminister Armin Schuster auf meine Anfrage hin erklären musste. Und auch zum rapiden Ansprung der Straftaten durch Jugendbanden in Sachsen fiel Schuster nur ein: ‚Ein weiterer Einfluss auf die Entwicklung der Fallzahlen ist statistisch auch in der Zunahme des nichtdeutschen Bevölkerungsanteils begründet.‘ Sprich: Wachsende Migration und wachsende Kriminalität stehen im engen Kontext zueinander. Selbst die CDU hat mittlerweile erkannt, wie desaströs ihre Politik der offenen Grenzen seit 2015 für Deutschland ist. Aber ändern wird sie daran auch in den kommenden Jahren nichts. Wer Veränderung will, dem bleibt nur eine Wahl: Die AfD als einzige konservative Partei in Deutschland.“