Wegen CO2-Abgabe: Ab 2025 wird Wohnen richtig teuer: „Vielen Dank“ an CDU und die Ampelparteien für ihre bürgerfeindliche Politik!

Pünktlich zum 1. Januar kommt die schlechte Nachricht für alle Bürger: Heizen, Wohnen, die Fahrt zur Arbeit – fast alles wird teurer! Und im Gegenzug drohen die Immobilienpreise – die Altersersparnisse vieler Deutscher – drastisch einzubrechen. Schuld daran sind nicht nur die rot-grünen Ampelparteien; Schuld daran trägt insbesondere auch die CDU, die diese Kostenlawine erst ins Rollen gebracht hat. Und natürlich wurden die Bürger von der Politik mal wieder gehörig betrogen: Denn das im Koalitionsvertrag der Ampelparteien versprochene „Klimageld“ zur Entlastung fällt bis auf weiteres aus. Angeblich sei es der Regierung „aus technischen Gründen“ nicht möglich, den Bürgern ihre vorab geleisteten Abgaben zurückzuzahlen – bis mindestens zum Jahr 2027.

Was bislang passierte: Im Dezember 2019 erließ die schwarz-rote Bundesregierung unter CDU-Kanzlerin Angela Merkel auch mit den Stimmen der sächsischen CDU das sogenannte „Brennstoffemissionshandelsgesetz“. Dieses regelt, dass Unternehmen – und somit auch die Bürger als Verbraucher – für CO2-Emissionen Abgaben an den Staat zu zahlen haben. Im Jahr 2021 betrug diese Abgabe pro Tonne CO2 25 Euro; im Jahr 2024 bereits 45 Euro. Zu 1. Januar stieg der Preis erneut, diesmal auf 55 Euro pro Tonne. Direkter Effekt: Die bereits teuren Benzinpreise an der Tankstelle steigen für den Bürger mit einem Schlag um mindestens 3 Cent pro Liter. Heizöl und Heizgas ziehen die Einkaufspreise in einem Land wie Deutschland, in welchem das halbe Jahr über geheizt werden muss, noch einmal rapide an. Auch die Entwicklung der Weltmarktpreise kommt den Bürgern dabei nicht zugute. Wir erinnern uns: Von Russland wollen wir kein Gas mehr, das Emirat Katar wiederum, einer der verbliebenen Hauptlieferanten, droht der EU seit wenigen Tagen mit einem kompletten Stopp der Gaslieferungen aufgrund des EU-Lieferkettengesetzes.

Ab 2027 fällt sogar der staatliche Preisdeckel für CO2-Emissionen weg. Unternehmen in Deutschland müssen dann „auf dem freien Markt“ um die „Emissionszertifikate“ des Staates feilschen. Das „Institut der deutschen Wirtschaft“ warnt bereits vor Preisen von etwa 200 Euro pro Tonne in den folgenden Jahren. Die Kosten für die betroffenen Unternehmen, mahnt das „Weltwirtschaftsforum“, könnten bis 2030 „die Hälfte ihres Gewinns“ entsprechen. Und die Tageszeitung „Münchner Merkur“ schrieb am 18. November 2024 deutlich: „Experten warnen unlängst davor, dass das Wohnen unbezahlbar werden könnte.“

Nur, wie bereits bemerkt, der Wohnraum nicht: Viele Hauseigentümer in Deutschland können den Einbau von Wärmepumpen sowie die Komplettisolierung ihrer Immobilie im verbleibenden kurzen Zeitraum finanziell gar nicht stemmen. Dies gilt insbesondere für ältere Bürger, die ihr Häuschen ein Leben lang mit geringen Ersparnissen aufgebaut und als Rentenabsicherung angedacht haben. Diese trifft nicht nur der Heizhammer in Form massiv steigender Kosten – ihre Immobilie verliert zusätzlich noch an Wiederverkaufswert. Das „Network for the Greening of the Financial System“ berechnet für deutsche Hauseigentümer bis 2050 einen Wertverlust von bis zu 25 Prozent!

Übrigens halten laut Umfrage des „Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung“ nur 26 Prozent aller Deutschen die CO2-Preise noch für „akzeptabel“ – mehr als die Hälfte aller Deutschen jedoch findet, die Preise müssen drastisch sinken! Im November 2024 brachte die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag deswegen einen Antrag ein, die wirtschafts- und bürgerschädliche CO2-Bepreisung wieder abzuschaffen. Denn dieser moderne Ablasshandel um CO2-Emissionen rettet das Weltklima ganz sicher nicht, er füllt nur die Taschen des Staates.

Die AfD ist auch hier die einzige Partei, die sich noch um die Nöte und Belange der Deutschen kümmert. Deshalb zur kommenden Bundestagswahl: Nur noch AfD!