Von wegen „rechte Verschwörungstheorie“: Jetzt warnt sogar der linke „Spiegel“ vor der Deindustrialisierung Deutschlands

Fällt in politischen Gesprächen das Thema auf die Deindustrialisierung Deutschlands, hieß es gerade von linker Seite bislang immer: So ein Unsinn, alles nur Panikmache, uns ginge es bestens, die Wirtschaft brumme, unser Wohlstand sei nicht in Gefahr. Von wegen! Bislang war die AfD die einzige Partei, die immer wieder auf den drohenden Niedergang unserer Schwerindustrie aufmerksam machte – und das schon seit Jahren. Diese Woche bekam die AfD jedoch unerwartete Schützenhilfe: Ausgerechnet das Hamburger Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“, früher bekannt als Sturmgeschütz unserer Demokratie, heute gefühltes Parteiblatt der Grünen, warnt in einer großen Reportage vor dem Wegbruch ganzer Industriezweige in Deutschland, ausgelöst durch die „grüne Transformation“ unserer Volkswirtschaft.

Der Spiegel schreibt ganz offen: Im internationalen Wettbewerb können wir Deutschen in der Erzeugung „klimafreundlichen“ Stroms gar nicht mithalten. Denn Deutschland liegt geografisch „klimatisch ungünstig“. So kostet im wind- und wasserreichen Schweden eine Megawattstunde „grüner Strom“ nur 26 Euro – in Deutschland hingegen schon über 80 Euro. Und in den kommenden Jahren werden die verordneten Emissionszertifikate der Europäischen Union gerade in Deutschland heftig zu Buche schlagen. Vom Zement bis zum Stahl und zur Chemie werden viele Grundprodukte unserer Volkswirtschaft eklatant teurer. Allein die Produktion einer Tonne Stahl, so der Spiegel, würde sich von derzeit 520 Euro in den kommenden Jahren auf 810 Euro verteuern.

Das betrifft vor allem die energieintensive Industrie, den Motor unserer Volkswirtschaft. Allein an dieser hängen laut Spiegel über zwei Millionen Arbeitsplätze, eine „jährliche Wertschöpfung von etwa 240 Milliarden Euro“ sowie „Steuerzahlungen und Sozialversicherungsbeiträge von knapp 50 Milliarden Euro“. All diese Summen drohen in den kommenden Jahren wegbrechen – warnt neben der AfD jetzt auch der Spiegel! Erfreut können hierüber nur Leute sein, die die „Weltklimarettung“ vor die Bewahrung unseres Wohlstands und unseres Sozialstaats stellen. Für den Großteil der Deutschen ist diese Nachricht zur ideologisch gewollten Deindustrialisierung jedoch eine Horrormeldung!

Bei der Schlussfolgerung des Spiegel, Deutschland solle seine energieintensive Industrie mit Steuergeldern subventionieren, beißt sich die Katze natürlich in den eigenen Schwanz. Unsere Industrie soll unseren Wohlstand schließlich mehren, nicht selbst verschlingen. Was der Spiegel will – und was auch die Grünen wollen -, liefe auf eine Planwirtschaft auf dem Stand der DDR hinaus. Was Deutschland jedoch wirklich braucht – und was die AfD als einzige Partei mit Nachdruck fordert -, ist preiswerte Energie, unabhängig von grüner Ideologie produziert. Die Mittel hierzu, insbesondere um unseren erarbeiteten Wohlstand zu erhalten, haben wir noch immer zur Hand: Deutschland besitzt reichhaltige Kohleflöze, so der Spiegel: „Fast 40 Gigatonnen schlummern immer noch in deutschen Flözen, mehr als in den USA.“ Wir Deutschen besitzen ebenso das Fachwissen zum sicheren Betrieb von Kernkraftwerken.

Zur kommenden Bundestagswahl am 23. Februar müssen wir Deutschen nur noch richtig wählen. Nämlich nur noch die AfD! Damit unser Land wieder eine Zukunft hat.