Über 5.000 Messerangriffe in Sachsen seit 2020! Täteranteil: 54 Prozent Ausländer – Opferanteil: 65 Prozent Deutsche

Der Ausländeranteil in Sachsen beträgt derzeit 8,1 Prozent. Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger an Messerangriffen in Sachsen beträgt fast das Siebenfache: Rund 54 Prozent aller Messerangriffe gingen seit 2020 auf das Konto ausländischer Tatverdächtiger. Dies ergab eine Kleine Anfrage (Drs.-Nr.: 8/741) des Meißner AfD-Landtagsabgeordneten Thomas Kirste. Was die Kleine Anfrage überdies ergab: Die innere Sicherheit in Sachsen hat sich seit 2020 extrem verschlechtert! So hatte sich die Anzahl der Messerangriffe zwischen 2020 und 2023 von 619 auf 1.333 Fälle mehr als verdoppelt. Erst 2024 erfolgte ein leichter Abschwung auf 1.021 Fälle.

Jeder vierte Tatverdächtige bei Messerangriffen in Sachsen seit 2020 stammte dabei aus nur vier Ländern: Syrien (510 Verdächtige – 11,2 Prozent aller Fälle), Tunesien (259 Verdächtige – 5,7 Prozent), Afghanistan (218 Verdächtige – 4,8 Prozent) und Libyen (175 Verdächtige – 3,8 Prozent). Jeder neunte Tatverdächtige bei Messerangriffen in Sachsen war somit syrischer Staatsbürger. Doch Syrer machen in Sachsen gerade einmal 0,9 Prozent Einwohneranteil aus: Derzeit leben 37.104 Syrer in Sachsen.

Insgesamt wurden seit 2020 mindestens 6.416 Personen in Sachsen Opfer versuchter oder vollzogener Messerangriffe. Mit 4.175 Personen waren rund 65,1 Prozent aller Opfer deutsche Staatsbürger ohne zweite Staatsbürgerschaft. Die Anzahl Getöteter stieg im gleichen Zeitraum von fünf auf zwölf Personen an.

„Die vorliegende Statistik beweist erstmalig, was viele Sachsen schon längst ahnten“, mahnt Kirste, der die Bürger des Wahlkreises Meißen 3 als Direktabgeordneter im Sächsischen Landtag vertritt. „Die Sicherheitslage in Sachsen ist durch die verfehlte Integrationspolitik der schwarz-rot-grünen Regierung unter Ministerpräsident Kretschmer in extreme Schieflage geraten. Nicht nur Schandflecke wie die Leipziger Eisenbahnstraße oder das Areal hinter dem Dresdner Rundkino sind hierfür deutliche Mahnmale. Das preisgegebene Eingeständnis von Sachsens Innenminister Armin Schuster zu den unzähligen Messerangriffen auf unseren Straßen mit ausländischen Tatverdächtigen zeigt eindeutig, wohin die Reise in unserer Gesellschaft gehen wird, wenn Sachsen und Deutschland nicht endlich einen politischen Wechsel vollziehen: Fort von einer Politik der offenen Grenzen und hin zu einer Politik der wiederhergestellten inneren Sicherheit, der Grenzkontrollen und der rigorosen Abschiebung sämtlicher ausländischer Straftäter!“