Trotz linker Unkenrufe: Wir Sachsen sind wieder Klassenbeste!

Was die letzten großen Wahlergebnisse im Freistaat schon vermuten ließen, bestätigt jetzt eine Studie der INSM: In Sachsen leben die hellsten Köpfe unserer Republik! Vor wenigen Tagen bescheinigte der „Bildungsmonitor“ der „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ (INSM) uns Sachsen, erneut den Spitzenplatz in Sachen Bildung unter sämtlichen Bundesländern eingenommen zu haben. „In Mathematik und Naturwissenschaften erreichen sächsische Schüler Bestwerte“, erklärt die INSM in ihrem jüngsten Länderbericht. Und: „Sächsische Hochschulen sind internationale Leuchttürme. Im Jahr 2020 war der Anteil der Bildungsausländer an allen Studierenden mit 15,3 Prozent nach Berlin der zweithöchste (Bundesdurchschnitt: 11,4 Prozent).“ Auch das Märchen vieler Linker, ein gutes Wahlergebnis konservativer Parteien wie der AfD würde ausländische Fachkräfte abschrecken, dürfte damit widerlegt sein.

Größter Schwachpunkt sächsischer Bildungspolitik bleibt jedoch weiterhin die lahmende Digitalisierung der Schulen. „Unterdurchschnittlich schneidet Sachsen zudem bei der täglichen Nutzung von digitalen Medien im Schulunterricht ab“, mahnt die INSM. „Bei der Ausstattung mit schnellem WLAN an den Schulen gibt es ebenfalls noch Verbesserungsbedarf.“ Gerade die schwachen Internetanbindungen im ländlichen Raum hatten viele sächsische Eltern im Heimschulunterricht ihrer Kinder zum letzten Lockdown zu beklagen. Eine Kleine Anfrage (7/8452) des Meißner Landtagsabgeordneten Thomas Kirste (AfD) ergab zuletzt im Januar 2022: Die 90 ausgewerteten Schulen des Landkreises erzielten im Schnitt eine Verbindungsgeschwindigkeit von nur 44,8 Mbit/s, in welche sich Lehrer und Schüler hineinzuteilen hatten. Nur jeder zweite Meißner Haushalt hatte überdies Zugriff auf Leitungen von mindestens 200 Mbit/s – der Bundesschnitt liegt bei 80 Prozent. „Doch selbst vom langsamen Internet lassen wir Sachsen uns in unserer Bildung nicht unterkriegen“, zeigt sich Kirste optimistisch. „Stattdessen machen wir lieber Druck, damit unsere Landesregierung auch auf diesem Gebiet endlich tätig wird.“ Auf Platz zwei und drei des Bildungsmonitors folgten übrigens die Freistaaten Bayern und Thüringen.