Sechs Lehren aus der Bundestagswahl 2025: 3. Die „grüne Zeitenwende“ hat abgewirtschaftet!
Die Grünen versprachen den Wählern das Manna vom Himmel: Die „Energiewende“ koste jeden Bürger „nur eine Kugel Eis“ (Trittin). Sie würde unsere Industrie zukunftssicher machen. Fast jeder Bürger würde vom Klimageld profitieren. Deutschland würde ein Magnet für integrationswillige, gut ausgebildete Fachkräfte werden. Und sowieso würden keine deutschen Waffen mehr in Kriegsgebiete geliefert werden.
Die Realität sieht nach drei Jahren Ampelregierung anders aus: Unsere Kernkraftwerke wurden mitten in einer Energiekrise von den Grünen abgeschaltet – die Strompreise verteuerten sich für die Industrie und für sämtliche Haushalte eklatant. Immer mehr Industriezweige, die einst unseren Wohlstand bedeuteten, wandern ins Ausland ab. Vom versprochenen Klimageld, den jeder Bürger bereits vorab als CO2-Steuer zahlen muss, sah nie ein Bürger auch nur einen Cent. Diese Steuergelder versumpften in Fahrradwegen in Peru und Solardach-Moscheen in Marokko. Deutschland ist fast schon offener Kriegsbeteiligter in der Ukraine, mit seinem außenpolitischen Kurs dafür international immer isolierter. Fast eine Milliarde Euro deutscher Steuergelder gingen die letzten Jahre an den Gazastreifen und die dortige islamistische Hamas. Gleichzeitig von ausländischen Fachkräften in Deutschland keine Spur: Dafür Millionen ungelernte Armutsmigranten, die unseren Sozialstaat auf Dauer belasten, sowie ein sicherheitspolitisches Debakel aus täglich neuen Messerangriffen ausländischer Gewalttäter und gefühlt wöchentlich einem neuen islamistischen Anschlagsversuch in Deutschland. Dass die VR China die deutsche Volkswirtschaft längst schon Staub schlucken lässt – geschenkt.
Wie zum Trotz behaupteten die grün dominierten Mainstreammedien jedoch bis zum Wahltag: Die größte Sorge der Deutschen sei nicht die innere Sicherheit, nicht die Wirtschaft, nicht der Wohlstandsverlust, sondern einzig der weltweite Klimawandel. Doch an der Wahlurne bewiesen die Wähler: Was grüne Medien und grüne Journalisten behaupten, ist totaler Quatsch. Nur noch 11,6 Prozent aller Wähler interessieren sich überhaupt noch für grüne Plattitüden vom Schlage einer „grünen Energiewende“ und dem sektenartigen Mantra des „Weltuntergangs durch Klimawandel“.
Wir lernen daraus: Die „grüne Zeitenwende“ hat abgewirtschaftet. Deutschland beschäftigt sich wieder mit der Migrationskrise als Mutter aller Probleme. Und dass sich hier auch wieder die CDU getrieben fühlt (obwohl sie ihre Wahlversprechen selbstredend nicht einhalten wird), ist allein der erfolgreichen Oppositionspartei der erstarkten AfD zu verdanken.