Sauberkeit, Migration und Drogenmissbrauch in Meißen
Anfang April war die Klausurtagung des Meißner Stadtrates in der Partnerstadt Liegnitz in Polen. Natürlich war die Sauberkeit in unserer Stadt ein Hauptpunkt und wir dürfen auf die Umsetzung gespannt sein. Ebenso wurde auf Anfrage der AfD die Demografie angesprochen, insbesondere die Zuwanderung. Offen blieb, welchen Bedarf tatsächlich unserer Unternehmen haben und warum teilweise Arbeitskräftemangel in Jobs besteht, für die man keine Ausbildung braucht – bei massiver Arbeitslosigkeit von fast 90 Prozent der Asylbewerber.
Der Meißner AfD-Stadtrat Thomas Kirste resümiert: „Erstaunt kann man nur sein, wie sich Polen entwickelt – und unser Land immer mehr Investitionen vor sich herschiebt und verkommt. Wie viele Arbeitsplätze neu entstehen wurde deutlich im Besuch des Vissmann-Werkes. Bei uns in Sachsen wandern durch die katastrophale Energiepolitik die Unternehmen ab. Das darf so nicht weitergehen. Hier muss es eine Kehrtwende geben.“