Sahra Wagenknecht liebäugelt mit CDU-Kretschmer: Sollen Post-Kommunisten wirklich unser Sachsen regieren?
Die Katze ist aus dem Sack: Das von der Linkspartei abgespaltene „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) will in Sachsen der Mehrheitsbeschaffer der sächsischen CDU werden! Wie die Parteivorsitzende Wagenknecht jüngst der Presse mitteilte, würde es unter ihrem Vorsitz „mit der AfD keine Koalition geben“. Die AfD sei für Wagenknecht von allen Parteien „inhaltlich am weitesten weg“. Bereits in der vergangenen Ausgabe des linken Politmagazins „Der Freitag“ hatten sich Wagenknecht und Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt darauf verständigt, „eine Regierungsbeteiligung der AfD in Sachsen und Thüringen [zu] verhindern.“
Für die unentschlossenen Wähler in Sachsen, aber auch für viele im Herzen konservative Noch-CDU-Wähler ist Wagenknechts Ansage ein fatales Signal: Immerhin versperrt sich auch Sachsens opportunistischer CDU-Flügel um Ministerpräsident Michael Kretschmer einer Koalition mit der AfD, tendiert lieber zu einer Koalition mit dem extrem linken BSW. Kretschmer ist jedes Mittel recht, um sich selbst an die Macht zu klammern – selbst ein Bündnis mit den Post-Kommunisten des BSW! Den Sachsen muss nach dieser Äußerung Wagenknechts klar sein: Mit dem BSW gibt es in Sachsen keinen politischen Neuanfang – die BSW dient künftig als Steigbügelhalter des CDU-Ministerpräsidenten Michael Kretschmer. Dieses Szenario, welches zum beschleunigten Untergang der einst konservativen sächsischen CDU beitragen wird, sollte auch langsam den letzten verbliebenen Konservativen in der CDU klar werden. Und den BSW-Wählern muss klar werden: Sie werden von Sahra Wagenknecht nach Strich und Faden … hinters Licht geführt.
Wer für unser Land politischen Stillstand wünscht, wählt BSW und CDU.
Wer für unser Land politische Änderung und eine bessere Zukunft möchte, wählt nur die AfD!