Gewaltkriminalität an Sachsens Schulen steigt drastisch: Fast jeder zweite Tatverdächtige ist Ausländer!
Was stimmt an Sachsens Schulen nicht? Immer häufiger werden Schüler und Lehrer Opfer von Raub und Gewaltkriminalität. Eine Kleine Anfrage (Drs.-Nr.: 7/16218) des Meißner AfD-Landtagsabgeordneten Thomas Kirste deckt dazu erschreckende Statistiken auf: Zählte die Polizei im Jahr 2020 sachsenweit noch 87 Fälle von Gewaltkriminalität an Schulen im Freistaat, stieg die Anzahl schwerer Gewalttaten (Raub, schwere Körperverletzung, Sexualstraftaten) bis 2023 auf 185 Fälle. Und allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres kamen weitere 56 schwere Gewalttaten hinzu. Rund 48 Prozent aller Tatverdächtigen hatten dabei im 1. Quartal 2024 keinen deutschen Pass (2020: 29 Prozent) – zwei Drittel davon kamen allein aus Syrien und Afghanistan. Die Anzahl der einfachen Körperverletzungen an Schulen in Sachsen wuchs zwischen 2020 und 2023 sogar von 444 auf 697 an (1. Quartal 2024: 226 Fälle). Auch hier registriert die Polizei für das 1. Quartal 2024 bereits 34,4 Prozent aller Tatverdächtigen als Nichtdeutsche (2020: 21,6 Prozent). Von den im Jahr 2023 ermittelten 249 Tatverdächtigen mit ausländischem Pass stammten 27 Personen aus Afghanistan, 25 aus dem Irak – und 81 aus Syrien.
„Auch der Landkreis Meißen kann sich diesem traurigen Trend nicht entziehen“, mahnt Kirste. „Mindestens 13 Fälle von Gewaltkriminalität wurden voriges Jahr an unseren Schulen erfasst, in den Jahren 2020 und 2021 nur jeweils einer. Und auch hier im Landkreis Meißen war jeder dritte Tatverdächtige Ausländer. Taten einfacher Körperverletzung stiegen im gleichen Zeitraum von 14 auf 34 Fälle an; bei 21,4 Prozent ausländischer Verdächtiger. Wir sind zum Glück noch nicht auf dem Niveau von Dresden oder gar Chemnitz, wo zwischenzeitlich 50 bis 71 Prozent Ausländeranteil an Straftatverdächtigen in Schulen gemeldet werden. Doch auch in Meißen müssen wir den Anfängen wehren. Und das heißt: Wer sich nicht an unsere Gesetze hält, sondern straffällig wird, gehört konsequent in sein Herkunftsland zurück. Die Sicherheit unserer eigenen Kinder muss unbedingt gewährleistet sein.“