Gefesselt, misshandelt, geschlagen: Kinder foltern Kind – Migrantengewalt mitten in Meißen!
Über fünf Stunden soll die Tortur eines jungen Mädchens gedauert haben, bis es sich endlich aus den Fängen seiner Peiniger befreien konnte: Vier Ukrainerinnen werden seitdem dringend verdächtigt, vergangenen Samstag ein 13-jähriges slowakisches Kind aus dem Meißner Käthe-Kollwitz-Park entführt, in ein nahegelegenes Abbruchhaus verschleppt und dort misshandelt zu haben. Schockierendes Detail: Die Täter waren selbst erst zwischen 12 und 17 Jahren alt; Flüchtlinge aus der Ukraine, die in Meißen Unterkunft fanden. Ihr Motiv für die Misshandlung: Handy-Videos der Folter zu erstellen. Es sind Taten, die es früher so nicht gab, die sich jedoch immer öfter häufen. Erst im März hatten fünf Türkisch sprechende Jungen in Uetersen (Schleswig-Holstein) einen 12-jährigen deutschen Jungen für Videoaufnahmen gequält. Im Oktober vergangenen Jahres misshandelten mehrere Mädchen eine 13-Jährige in Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern) – ebenfalls für Videos. Im April 2023 quälten sechs Jugendliche ein 13-jähriges Mädchen in Heide (Schleswig-Holstein); im März 2023 ermordeten zwei 12 und 13 Jahre alte Mädchen die 12-jährige Luise in Freudenberg (Nordrhein-Westfalen).
Die BILD schreibt dazu: „Laut der Bundesstatistik der Polizei 2023 ist die Gewalt unter Jugendlichen im vergangenen Jahr – besonders unter Migranten – drastisch gestiegen.“ Nun trifft diese Gewaltwelle also auch Meißen. Unabhängig der Herkunft der Täter gilt: Wer Kindern Gewalt antut, gehört auf das Härteste bestraft! Und für ausländische Straftäter gilt eine konsequente Abschiebung. Wer unser Gastrecht missbraucht, hat unser Gastrecht verwirkt! Unser Land muss endlich wieder sicher werden!