Für Narrenhände wird es endlich teuer! Sachsen nimmt Klima-Extremisten in finanzielle Haftung
Nur Narrenhände beschmieren Tisch und Wände – und auf die Narrenhände der „Letzten Generation“ kommen derzeit hohe Kosten zu: Im August 2022 drangen Mitglieder der Klima-Sekte in einen abgesperrten Bereich der Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden ein, um sich am Rahmen des weltberühmten Gemäldes „Sixtinische Madonna“ festzukleben. Wie eine Kleine Anfrage (Drs.-Nr.: 7/15373) des Meißner AfD-Landtagsabgeordneten Thomas Kirste an die Sächsische Staatsregierung ergab, müssen diese Klima-Kleber nun mit empfindlichen Geldstrafen rechnen. Gleich 10.391 Euro fordert der Freistaat nun von zwei der beteiligten Extremisten an Entschädigung. So sei durch die LG-Aktion allein am Bilderrahmen des Gemäldes ein Schaden von 3.346 Euro entstanden. Ebenso seien auch die Ticketausfälle von jenem Tag in Höhe von über 7.000 Euro von den Extremisten zu übernehmen.
„Die Proteste der Bevölkerung sowie der Opposition gegen die schamlose Verhätschelung der Klima-Extremisten durch Regierung und Medien haben endlich auch im Freistaat Sachsen zum Umdenken der Altparteien beigetragen“, erklärt Kirste, der als kulturpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag fungiert. „Oder liegt der neue harte Kurs der sächsischen Regierung nur daran, dass demnächst Landtagswahlen in Sachsen vor der Tür stehen? Gleichwohl ist es wichtig, dass der Staat sich nicht mehr von der ‚Letzten Generation‘ auf der Nase herumtanzen lässt. Nicht nur, dass diese wahllos Straßen blockieren. Sie beschädigen auch mutwillig unsere sächsischen Kulturgüter wie zuletzt den Goldenen Reiter sowie die Sixtinische Madonna. Zum Klimaschutz trägt diese Organisation nicht bei, sie will hingegen den Systemwechsel von der Demokratie weg und hin zu einer linksextremen Räte-Diktatur erzwingen. Wir Sachsen haben aus der Geschichte gelernt und machen hier nicht mit!“