Erst zerlegen sich die Grünen, jetzt die Linken. Das ist der einzige „Degrowth“, den Deutschland sehen will!

Die erste gute Nachricht erfolgte Ende September: Nicht nur trat der Grünen-Vorstand (Ricarda Lang, Omid Nouripour) nach mehreren grünen Wahldesastern tieftraurig zurück. Nur einen Tag später kündige auch die komplette Führungsspitze der Grünen Jugend ihren Parteiaustritt an. Die Grünen wollten ihre ideologisch verblendete Politik mit aller Gewalt auf Bundes- und Landesebene durchsetzen – und haben sich dabei in ihrem Scheitern ganz aus Versehen selbst zerlegt. Die Austrittswelle bei den Grünen hält weiter an. Gelernt haben die Ex-Grünen aus den Fehlern ihrer Partei übrigens nicht, sie wollen jetzt „noch linker, noch radikaler“ werden.

Die zweite gute Nachricht kam diese Woche: Nach den Grünen zerlegen sich jetzt auch die Linken. Gleich fünf prominente Führungspolitiker verkündeten diese Woche ihren Austritt aus der Partei, darunter der ehemalige Landesvorsitzende Klaus Lederer, die Ex-Sozialsenatorin Elke Breitenbach sowie der ehemalige Berliner Fraktionschef Carsten Schatz. Ihre Begründung ist eine Kapitulation vor dem wachsenden Einfluss muslimisch-migrantischer Politiker gerade in Bezirksverbänden wie Neukölln, die tatkräftig Antisemitismus in der Linkspartei verbreiten. Nach dem bundesweiten Bruch mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht dürfte die Linke nun auch in ihrer traditionellen Berliner Hochburg in die Bedeutungslosigkeit versinken. Die Linke ist endlich Geschichte.

Man sieht, auch in schlechten Zeiten gibt es noch gute Nachrichten für Deutschland.

Seit Jahren und vermehrt zu Coronazeiten propagieren Grüne und Linke den sogenannten „Degrowth“, also eine Bewegung deren Ziel das absichtliche Schrumpfen der deutschen Wirtschaftsleistung zugunsten des Klimaschutzes ist. So forderte die grüne Journalistin und „taz“-Redakteurin Ulrike Herrmann beispielsweise offen im Deutschlandfunk: „Man wird die Wirtschaft [bis 2035] ungefähr um 30 bis 50 Prozent schrumpfen müssen“, und zwar auf das Niveau des Jahres 1978. Herrmann weiter: „Das Problem ist nicht der Endzustand. Das Problem ist: Wie organisiert man eine schrumpfende Wirtschaft?“

Bei den Deutschen kommt langsam an, was Grüne und Linke wirklich für unser Land und seine Bürger planen – nämlich Deindustrialisierung und Massenverarmung. Doch schon die letzten Wahlen haben gezeigt: Nicht mit uns! Wir wollen Euren wirtschaftlichen „Degrowth“ für Deutschland in keinem Fall. Der Niedergang von Grünen und Linkspartei ist nämlich der einzige „Degrowth“, den wir Deutschen gern sehen.