Erneuter Islamisten-“Einzelfall“? Bekannter Islamkritiker in Mannheim von Messerangreifer niedergestochen!

Wieder ein „Messervorfall“, wieder mehrere Schwerverletzte: Während seines Infostands auf dem Mannheimer Marktplatz wurde der bekannte Islamkritiker Michael Stürzenberger Freitagmittag von einem mutmaßlichen Islamisten mit einem Messer angegriffen. Neben Stürzenberger trugen auch ein Sicherheitsmitarbeiter sowie ein Polizist zum Teil lebensgefährliche Verletzungen davon. Der Angreifer konnte von der Polizei erst mit einem direkten Schuss außer Gefecht gesetzt werden. Stürzenbergers Infostand wurde von seinen Mitarbeitern live gestreamt – die Bluttat des mutmaßlichen Islamisten kam so live ins Internet.

„Jede Woche hören wir in Deutschland von neuen Angriffen, Anschlägen und Terrorplänen aus Islamistenkreisen“, kritisiert Thomas Kirste, AfD-Direktabgeordneter des Wahlkreises Meißen 3. „Und die deutschen Mainstreammedien spielen diese Vorfälle herunter – feiernde Betrunkene auf Sylt lassen sich im Vorfeld einer Wahl schließlich besser vermarkten. Auch in Dresden, daran gehört stets erinnert, mussten wir bereits islamistische Terrorakte erleben: Hier wurde im Oktober 2020 ein Tourist am helllichten Tag von einem syrischen Islamisten ermordet, der als angeblicher ‚Flüchtling‘ nach Deutschland kam und aufgrund anderer islamistischer Straftaten längst wieder hätte ausgewiesen gehört. In Deutschland leben derzeit rund 28.000 Islamisten – die Zahl der Einwohner einer ganzen Kleinstadt wie Meißen! Jeder Einzelne von diesen Islamisten gehört umgehend wieder ausgewiesen! Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Islamisten in ihrer Heimat ‚mit dem Leben bedroht‘ wären, wie Linksgrüne gern anmerken. Hier in Deutschland nämlich bedrohen diese Islamisten tagtäglich unsere Leben.“