Das rot-grüne Berlin als Vorbild? Wir Sachsen sagen nein!
Mit Entsetzen schaut die ganze Republik auf Berlin, wo in der Silvesternacht teilweise bürgerkriegsähnliche Zustände herrschten: In den sozialen Brennpunkten der Stadt hatten sich unzählige junge Männer oftmals migrantischer Herkunft zusammengerottet, um mit Feuerwerkskörpern wahllos auf Menschenansammlungen und Fahrzeuge, auf Häuser, Geschäfte und selbst auf eintreffende Rettungskräfte zu schießen. Die Berliner Polizei twittert überdies von dutzenden sichergestellten Schreckschusswaffen. Laut Tagesspiegel zählte die Polizei in dieser Nacht über einhundert Festnahmen sowie 15 verletzte Kameraden der Feuerwehr und 18 zum Teil schwer verletzte Polizisten. Die verstörenden Szenen aus Berlin zur Silvesternacht sollten gerade der Bundespolitik eine Lehre sein, ihr Einwanderungsmodell für Deutschland drastisch zu überdenken. Doch Politiker und Medien ignorieren trotzig den weißen Elefanten im Raum, schwadronieren stattdessen von „fehlgeleiteten Freiheitsbegriffen“ und einem allgemeinen Verbot für Silvesterraketen. Als ob der durchschnittliche deutsche Familienvater schuld an den Gewaltexzessen sei.
Berlin ist ein „failed state“; an die Wand gewirtschaftet von rot-grünen Politikern, die noch nicht einmal ordentliche Wahlen organisieren können. Die sich jetzt hingegen mit Händen und Füßen gegen Neuwahlen wehren, weil sie Angst um ihre lukrativen Pöstchen haben. Wir Sachsen schauen in diesen Tagen sehr genau auf Berlin. Wir wissen: So wie Berlin soll nicht unser Freistaat, soll überhaupt keine einzige sächsische Stadt enden. Als Direktabgeordneter der Bürger des Wahlkreises Meißen 3 im Sächsischen Landtag verspreche ich, auch im neuen Jahr 2023 ehrliche, bodenständige, konservative Politik zum Wohl von uns Sachsen und unserer Heimat zu betreiben. Damit Sachsen nicht Berlin wird. Wir Sachsen bleiben freiheitlich und frei und meistern gemeinsam Hand in Hand jede anstehende Krise. In diesem Sinne Ihnen allen ein gesundes neues Jahr 2023 und hoffentlich alles Gute!
Ihr und Euer
Thomas Kirste