Durch die verfehlte Außenpolitik und ideologiegetriebene Klimapolitik stehen wir vor einem nie gekannten Energiechaos. Nicht nur die Haushalte, insbesondere auch das Handwerk, das produzierende Gewerbe und die Landwirtschaft stehen vor enormen Schaden. Der soziale Frieden und der sowieso schon geschädigte gesellschaftliche Zusammenhalt stehen auf der Kippe. Lasst uns dies Abwenden und ein Zeichen setzen. Überparteilich.
Bei strömenden Regen folgten am Montag etwa 150 Nossener meinen Aufruf und wollten das Unvermögen der Regierungspolitik, insbesondere die Energiepolitik, nicht mehr hinnehmen. Viele Handwerker sprachen sich die Bedenken von der Seele. Ein Nossner Unternehmen, welches seit 185 Jahren besteht, musste schließen. Die Energiepolitik schlägt sich längst schon auf Mittelstand und Haushalte nieder. Wir waren
Jeweils rund 1,5 Millionen Euro sollen die sächsischen Steuerzahler in den Jahren 2023/24 für das „Daphne“-Projekt der Staatlichen Kunstsammlungen aufbringen. Das Digitalisierungsprojekt läuft bereits seit 2008. Problematisch dabei: Begleitend zum Aufbau der digitalen Museumsdatenbank findet eine „politisch korrekte“ Umbenennung zahlreicher Kunstwerke statt. So wurde von 2021 auf 2022 z.B. der Ausdruck „Afrikaner“ gelöscht und durch
In der vergangenen Woche nahm ich mit Jörg Urban Einblick in den Alltag eines Pflegeheims. Trotz einer sehr niedrigen Impfquote gab es keine Corona-Sterbefälle. Dafür aber einen deftigen Bußgeldbescheid, da nicht genug qualifiziertes Personal zur Verfügung stand. Dieses hatte wiederum gekündigt, da sich die Pflegekräfte nicht zur Impfung zwingen lassen wollten. Dieses Beispiel zeigt, wie
Wer früh die S1 von Meißen nach Dresden nehmen möchte, der sollte schon einmal ein bis zwei Stunden mehr einplanen – auch für die Rückfahrt. Klar, mit der Bahn kann man sein Umweltgewissen stillen und wohl mit einem Jobticket auch Geld sparen, besonders bei den künstlich hochgeschraubten Spritpreisen. Aber ehrlich, liebe Deutsche Bahn: Abwechselnd eine
Durch die verfehlte Außenpolitik und ideologiegetriebene Klimapolitik stehen wir vor einem nie gekannten Energiechaos. Nicht nur die Haushalte, insbesondere auch das Handwerk, das produzierende Gewerbe und die Landwirtschaft stehen vor enormen Schaden. Der soziale Frieden und der sowieso schon geschädigte gesellschaftliche Zusammenhalt stehen auf der Kippe. Lasst uns dies Abwenden und ein Zeichen setzen. Überparteilich.
Gestern war der Tag des offenen Denkmals. Als kulturpolitischer Sprecher unserer AfD-Fraktion lasse ich es mir natürlich nicht nehmen, die baulichen Errungenschaften unserer Vorfahren anzuschauen, deren handwerkliches Können zu bewundern und deren Sinn für Ästhetik und Schönheit zu genießen. Einen herzlichen Dank an alle Teilnehmenden, insbesondere dem Leiter des Ortskuratoriums Meißen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
Klare Worte fanden die Sachverständigen zur öffentlichen Anhörung des von der AfD eingebrachten Antrags „Kohleausstieg überdenken, Strukturwandel überprüfen, Energiesicherheit herstellen“. Gerade letzterer Punkt ist wohl Geschichte, ebenso wie billiges Gas. Mehrkosten von 200 Mrd. Euro, also die Hälfte des Bundeshaushaltes, werden erwartet, so Herr Dirschnauer von der LEAG. Strategie- und planlos wurde bisher rein ideologisch
Mit einem offenen Brief appelliert die AfD-Fraktion im Meißner Stadtrat an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (GRÜNE), die in den kommenden beiden Wintern drohende Energiekrise präventiv zu verhindern. „Die gegen Russland verhängten Sanktionen sowie der Lieferstopp für Erdgas treffen unsere eigenen Bürger bereits jetzt deutlich härter als die russische Regierung“, erklärt Thomas Kirste, AfD-Fraktionsvorsitzender im Meißner Stadtrat,
Führt der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer seine eigenen Bürger an der Nase herum? Ganz plötzlich schlägt das renitente CDU-Staatsoberhaupt besorgte Töne in Fragen der Gaskrise an: „Und das muss man dieser Bundesregierung in aller Härte sagen“, gab sich Kretschmer im Juli betont Berlin-kritisch. Die Bundesregierung „[…] hat noch im März sehr vollmundig gesagt: wir sind