Billigt der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk Straftaten? Ich stelle Strafanzeige gegen den WDR!
Die Öko-Extremisten der „Letzten Generation“ vandalieren teure Kunstwerke, sie gefährden mit ihren Straßenblockaden mutwillig Menschenleben – und werden vom Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk dafür auch noch gelobt? In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag ging der „Westdeutsche Rundfunk“ (WDR) für viele Bürger nun einen Schritt zu weit: Auf Facebook und Instagram hatte der WDR unter anderem den sog. „Kartoffelbrei“-Angriff der Klimafanatiker auf ein berühmtes Gemälde des französischen Impressionisten Claude Monet mit den Worten mutmaßlich gebilligt, diese Aktion sei „nicht übertrieben […] und im Hinblick auf die Schwere der Klimakrise verhältnismäßig.“ Damit nicht genug, würde mit Sachbeschädigungen auf Kunstwerke, so der WDR, der „Erfolg eines Protestes“ erhöht und die Politik dazu bewegen, „sich auf Gespräche einzulassen.“ Mit ihrem Vandalismus an der „Sixtinischen Madonna“ hatten die Extremisten der „Letzten Generation“ zuletzt in Dresden einen Schaden in fünfstelliger Höhe verursacht. Nachdem Rettungskräfte in Berlin von Mitgliedern der „Letzte Generation“ in ihrem Einsatz behindert wurden, woraufhin eine verunfallte Radfahrerin ihren Verletzungen erlag, fordert u.a. die „Gewerkschaft der Polizei“ (GdP) eine Prüfung des Verbots der Gruppe „Letzte Generation“. Diese hatte zuletzt am Donnerstag die Flughäfen von München und Berlin mit einer Blockade der Landebahnen zeitweise lahmgelegt und dadurch für erhebliche Verspätungen unter den Fliegern sowie einen noch nicht zu beziffernden Schaden für die Betreiber gesorgt.
„Diese Extremistengruppe nimmt mit dem vielfachen Verüben von Straftaten eine ganze Gesellschaft in Geiselhaft“, kritisiert Thomas Kirste, kulturpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag. „Dutzende Extremisten wurden bereits verhaftet, die Werthöhe des von der ‚Letzten Generation‘ angerichteten Schadens ist gewaltig, sogar ein erster Todesfall musste im Zusammenhang mit einer Straßenblockade dieser Gruppierung vermeldet werden. Doch anstelle diese Extremisten klar zu verurteilen, spornt der WDR sie in ihrem kriminellen Treiben scheinbar sogar noch an. Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk wird von unseren Zwangsgebühren finanziert. Er hat unseren Rechtsstaat gegen solche Extremisten zu verteidigen, nicht anders herum. Sendungen mit linksextremen Inhalten haben in unserem Rundfunkprogramm nichts verloren. Mit meiner Strafanzeige gegen den WDR fordere ich lückenlose Aufklärung über diese Straftaten verharmlosende Sendung und ihre Verantwortlichen. Die Zuschauer und Gebührenzahler müssen sich nicht jeden Irrsinn des WDR gefallen lassen. Eine ideologische Indoktrinierung entspricht auch in keinster Weise dem Sendeauftrag der Öffentlich-Rechtlichen.“