Twitter-Chef lässt Altparteien und Mainstreammedien toben – Elon Musk: „Nur die AfD kann Deutschland retten!“
Diese Wuttränen von Linken und Möchtegern-Demokraten sind einfach köstlich: Da fordert der ehemalige CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz auf X (vormals Twitter), man müsse Elon Musk „kontrollieren“. BILD-Redakteur Julian Röpcke wirft Musk „Einmischung in den deutschen Wahlkampf“ vor und fordert „Strafen“ für Musk. Und Linken-Chefin Ines Schwerdtner verlangt sogar eine „Enteignung“ von Musk. Und das ist nur eine kleine Auswahl wutentbrannter Reaktionen.
Was ist passiert? Nicht viel. Auf X hatte Elon Musk in einem kurzen Beitrag geschrieben: „Nur die AfD kann Deutschland retten!“ Das war’s schon. Ein einziger kurzer Satz, der die Altparteien und ihre Hofberichterstatter von der Presse im Dreieck springen lässt und die transatlantischen Internetkabel förmlich zum Glühen bringt.
Das Phänomen nennt sich der „Streisand-Effekt“: Benannt nach der US-Künstlerin Barbara Streisand, die vor rund 20 Jahren einen Fotografen verklagt hatte, der aus versehen aus der Luft ihr Haus fotografiert hatte. Streisand forderte vor Gericht Schadensersatz und dass niemand wissen dürfe, wo ihr Haus liegt – infolge berichtete die US-Presse natürlich ausführlich über den Prozess und das Foto von Frau Streisands Haus. Das Gegenteil dessen, was die Dame wollte, war aufgrund ihrer eigenen Handlung eingetreten.
Auf X und in der deutschen Presse fordert ein Heer von Möchtegern-Demokraten nun öffentlich, Elon Musk dürfe sich nicht zur Wahl in Deutschland äußern. Und viele deutsche Bürger, die gar nicht auf X registriert sind, fragen sich plötzlich, was Elon Musk denn eigentlich geschrieben hatte – und googeln seinen Beitrag. Unsere AfD freut sich natürlich riesig nicht nur über die Wahlempfehlung Elon Musks, sondern ebenso über die stabile (wenn auch ungewollte) Wahlwerbung der Altparteien und der Mainstreampresse für unsere Partei. Dankeschön dafür!
Doch gibt es überhaupt ein Gesetz, welches Elon Musk seine Wahlempfehlung verbietet? Natürlich nicht. Diese Freiheit, die eigene Meinung frei verbreiten zu dürfen, gilt übrigens für alle Menschen. Was nicht vergessen gehört: Erst am 6. Dezember rief CDU-Chef Friedrich Merz auf X implizit die Rumänen dazu auf, zur Präsidentschaftswahl einen bestimmten, pro-europäischen Kandidaten zu wählen. Deutsche Politiker greifen immer wieder in die US-Wahlen ein, reisen in den USA vor Ort sogar von Haustür zu Haustür, um Wahlkampf für die US-Demokraten zu betreiben. Und auch die deutsche Presse betätigt sich fleißig in ihrer Propaganda für ausländische Kandidaten wie Obama, Biden und Harris. Auch auf X, vormals Twitter.
Nur Elon Musk, der darf das nicht. Wir sagen: Doch, darf er! Nur noch AfD! Danke Elon!