Durch Syrer, Afghanen und Iraker – Gewalt an Schulen hat sich verdoppelt
In den letzten vier Jahren nahmen die Gewalt-Delikte an sächsischen Schulen drastisch zu. Laut AfD-Anfrage (7/16218) stiegen die Fälle von Raub und räuberischer Erpressung von einem auf 23. Dabei waren im letzten Jahr 45 Prozent aller Tatverdächtigen Ausländer. Die Gewaltkriminalität stieg von 87 auf 185 Fälle, bei einem Anteil von zuletzt 36,6 Prozent ausländischer Tatverdächtiger.
Körperverletzungen nahmen von 444 auf 697 Fälle zu. Hier waren 29,6 Prozent der Tatverdächtigen im letzten Jahr Ausländer. Bei der Gewalt an Schulen fielen insgesamt besonders Afghanen, Syrer und Iraker auf.
Der Anfragesteller Thomas Kirste (AfD) erklärt dazu:
„Durch die zunehmende Gewalt an Schulen haben viele unserer Kinder Angst, in die Schule zu gehen. Aufgrund der Masseneinwanderung der letzten Jahre ist der Ausländeranteil in zahlreichen sächsischen Schulen auf über 60 Prozent gestiegen. Oftmals werden Migranten ohne ausreichende Deutschkenntnisse in den Regelklassen unterrichtet. Dadurch sinkt nicht nur das Bildungsniveau für die deutschen Schüler, sondern erhöht sich auch das Gewaltpotential. Dieser unhaltbare Zustand muss beendet werden.
Die AfD hat deshalb beantragt, einen Teil der Migranten in separaten Klassen in ihrer Landessprache zu unterrichten (7/14991). Das soll vor allem für Kinder von Asylbewerbern mit schlechter Bleibeperspektive oder einem abgelehnten Asylantrag gelten. Auch Ukrainer sollen verstärkt online nach ukrainischem Lehrplan unterrichtet werden.
Zusätzlich muss gelten: Sehr gute Deutschkenntnisse sind die Voraussetzung für den Besuch einer regulären Schulklasse. Wer diese Voraussetzungen nicht erfüllt, muss separat in einer speziellen Vorbereitungsklasse (DaZ) unterrichtet werden.“