Da „freuen“ sich Mütter, Alte, Schwerarbeiter: Sachsens CDU-MP Kretschmer will verpflichtende 40-Stunden-Woche für alle Deutschen
Sie fühlen sich auf Arbeit nicht wirklich ausgelastet? Abends nach Feierabend spüren Sie Ihre Knochen noch nicht richtig? Dann sollten Sie dringend zur Landtagswahl im September die CDU wählen! Doch gerade für viele hart arbeitende Bürger, für Mütter und ältere Angestellte ist der jüngste Vorstoß von Sachsens CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer ein förmlicher Schlag ins Gesicht: „Die 40-Stunden-Woche für alle“, so forderte Kretschmer Anfang Mai in der Presse. Denn wer weniger arbeite, der zahle auch weniger in die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung ein. Und diese brauchen das Geld der hart arbeitenden Deutschen dringend: Immerhin kommen jene Versicherungen seit wenigen Jahren auch für Millionen von Neubürgern auf, die Zeit ihres Lebens noch nie einen Cent in die Kassen einzahlen mussten.
„Es hat seine guten Gründe, dass viele Deutsche nicht Vollzeit, sondern Teilzeit arbeiten gehen“, mahnt Thomas Kirste, AfD-Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Meißen 3. „Kita- und Hortplätze werden Dank der CDU auch in Sachsen immer teurer. Viele Mütter müssen ihre Arbeitszeiten an die Erziehungszeit ihrer Kinder anpassen. Gerade Frauen, aber auch älteren Bürgern, sind körperlich harte Vollzeitstellen im Einzelhandel, im Handwerk oder auf dem Bau auf längere Zeit nicht zumutbar. Dass sich die Sozialkassen unseres Landes seit Beginn der Migrationskrise rapide leeren, liegt auch nicht an jenen Bürgern, die Vollzeit oder Teilzeit arbeiten. Die CDU und Michael Kretschmer ignorieren weiter blinden Auges den großen weißen Elefanten, der mitten unter uns im Raum steht. Mit Kretschmers Forderung beweist die CDU erneut, für die Bürger nicht wählbar zu sein, weil die CDU einfach keine problemlösenden Konzepte hat. Deshalb im September – AfD wählen!“