5.300 Euro je UmA – Kosten für Migranten explodieren – Landkreis Meißen verschuldet sich immer tiefer!
Über 15,7 Millionen Euro kostete den Landkreis Meißen der ungebremste Zustrom von illegalen Migranten im vergangenen Jahr: Diese horrende Summe ergab eine Anfrage des Meißner AfD-Kreisrats Thomas Kirste an den Meißner Landrat Ralf Hänsel (CDU). So musste der Landkreis Meißen allein für sog. „unbegleitete minderjährige Ausländer“ (UmA) fast 4,4 Millionen Euro an Steuergeldern bereitstellen. Jeder einzelne UmA, so der Landrat in seiner Beantwortung, benötigte dabei im Schnitt 5.300 Euro für Unterkunft, Verpflegung und Betreuung – und dies pro Monat, nicht pro Jahr. Die bizarre Rechtfertigung des CDU-Landrats: Die Gelder für UmAs würden ja vom Freistaat Sachsen erstattet. Dass auch diese Gelder vom sächsischen Steuerzahler stammen, verschweigt Hänsel wohlwissend. Was er nicht verschweigen kann: Für 2023 hat der Freistaat noch keinen einzigen Cent erstattet. „Das hierfür zuständige Landesjugendamt [sei] noch mit älteren Vorgängen aus den Vorjahren befasst“, so Hänsel.
„Für 2023 hat der Landkreis Meißen sich mit 9,6 Millionen Euro neu verschulden müssen“, kritisiert Kirste, der als Direktabgeordneter ebenso den Wahlkreis Meißen 3 im Sächsischen Landtag vertritt. „Auch der Freistaat Sachsen trägt gewaltige Kosten im Zuge der seit 2015 ungebremsten Migrationskrise. Für all diese Verschuldungen müssen unsere Steuerzahler, müssen vor allem die nachfolgenden Generationen irgendwann aufkommen. Die Politik der offenen Grenzen der Altparteien erweist sich als finanzielles Fass ohne Boden. Nur mit der AfD in Regierungsverantwortung gelingt es einen Schlussstrich zu ziehen: Menschen, die wirklich Anrecht auf Asyl haben, gehört dieses auch gewährt. Doch die Vielzahl an Migranten, die einzig aus wirtschaftlichen oder gar ominösen ‚Klima‘-Gründen illegal in unser Land kommen, dürfen unsere Gutmütigkeit und unser Sozialsystem nicht länger ausnutzen. Die horrenden Kosten für die Migrationskrise können wir nicht länger stemmen; wir dürfen diese auch den eigenen Bürgern nicht länger zumuten.“