1.815 Meißner Gefallene, Soldaten und Krankenschwestern des 1. Weltkrieges
1.815 Meißner Gefallenen, Soldaten und Krankenschwestern des 1. Weltkrieges, wird in der Meißner Nikolaikirche gedacht. Eine ehrende Leistung unserer Vorfahren, die den Gedächtnisort zusammen mit der Meißner Porzellanmanufaktur finanzierten und eine einmalige Ausstattung ermöglichten. So sind die weltweit größten Porzellanplastiken, trauernde Mütter und weinende Söhne und Töchter zu sehen. Eine Mahnung an die kommenden Generationen, dieses Leid nicht mehr zuzulassen. Haben wir seit der Einweihung 1929 wirklich dazugelernt? Hinzu kamen die Toten des 2. Weltkrieges, die Opfer von Faschismus und Kommunismus.
Jetzt ist das Kirchlein recht vergessen, die Epitaphien zerfallen, Feuchte dringt ein. Wird das Leuten wie Kiesewetter, Merz und Strack-Zimmermann recht sein? Wir als AfD sagen: Nie wieder Krieg!